Prof. Dr. Michaela Schm?lz-H?berlein
Michaela Schm?lz-H?berlein (*1964 in Augsburg) studierte Neuere und Au?ereurop?ische Geschichte, Mittelalterliche Geschichte und Neuere Deutsche Sprachwissenschaft an der Universit?t Augsburg (1985-1990) und an der Universidad de Valle Guatemala/Guatemala (1989); M.A. Universit?t Augsburg 1990.
Habilitation
Neuere und Neueste Geschichte (TU Chemnitz 2011)
Umhabilitation an die Otto-Friedrich Universit?t Bamberg Juli 2013
Habilitationsschrift: Kleinstadtgesellschaft(en). Weibliche und m?nnliche Lebenswelten im Emmendingen des 18. Jahrhunderts (VSWG Beiheft Bd. 220), Stuttgart 2012.
Promotion
Dr. phil. (Universit?t Freiburg 1992)
Dissertation (Neuere und au?ereurop?ische Geschichte): Die Grenzen des Caudillismo. Die Modernisierung des guatemaltekischen Staates unter Jorge Ubico 1931-1944. Eine regionalgeschichtliche Studie am Beispiel der Alta Verapaz (Europ?ische Hochschulschriften Reihe III, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften Bd. 567), Frankfurt u.a. 1993.
Beruflicher Werdegang
2020–2023 Verlegung der eigenen DFG finanzierten Stelle (1.5.2020–31.4.2023) sowie eines Teilprojekts ?Fraktalit?t und der Dynamik jüdischen Lebens“ (1.1.2020–31.12.2022) an die Katholische Universit?t Eichst?tt
2019: Eigene DFG finanzierte Stelle an der Universit?t Bamberg: Religi?se Differenz und wirtschaftliche Kooperation: Christlich-jüdische Gesch?ftsbeziehungen in der Sp?tphase des Alten Reiches (1648–1806) (1.5.–31.12.2019)
2018: Dr. Liselotte Kirchner-Stipendium (Franckesche Stiftungen / Halle a. d. Saale)
Thema: Der Siebenj?hrige Krieg (1756–1763) und die globale Kommunikationsgemeinschaft des Hallischen Pietismus.
2017: Ernennung zur au?erplanm??igen Professorin an der Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg
SS 2016 und WS 2016/17 Vertretungsprofessur für Historische Grundwissenschaften an der Universit?t Bamberg
Seit Juli 2013 Privatdozentin in Bamberg
1. Oktober 2011 – 31. M?rz 2012 Gastdozentur an der Universit?t Bayreuth
2010-2013 Lehrbeauftragte im Fach Judaistik an der Universit?t Bamberg
1. September 2006 – 31. August 2010 Lehrkraft für Geschichte und Ethik an der SeniVita Fachoberschule in Ebermannstadt (Juni 2007 bis November 2009 Fachbetreuerin Geschichte/Sozialkunde) sowie im Schuljahr 2008/09 an der Max-Grundig-Fachoberschule Fürth
1. Oktober 2003 - 31. M?rz 2005 Wissenschaftliche Angestellte an der P?dagogischen Hochschule Karlsruhe
1. Oktober 1999 - 31. Juli 2000 ?Research Scholar“ und ?Lecturer for Latin American Studies“ an der Pennsylvania State University/USA; Lehrt?tigkeit in Lateinamerikanischer Geschichte und Forschung am Max-Kade-Institut für deutsch-amerikanische Studien
Dezember 1995 – November 1998 Stipendiatin im Rahmen des Hochschulsonderprogramms II, sp?ter HSP III, an der Universit?t Augsburg (Betreuer Prof. Dr. Rolf Kie?ling).
1992-1995 Elternzeit
Arbeit als freiberufliche Historikerin und Lehrbeauftragte an den Universit?ten Mannheim, Bayreuth und Bamberg sowie den P?dagogischen Hochschulen Freiburg i.Br. und Karlsruhe
Seit 1991 zahlreiche Vortr?ge auf wissenschaftlichen Tagungen.
Publikationen (PDF-Datei(250.1 KB, 19 Seiten))
Monographien
- Religi?se Differenz und wirtschaftliche Kooperation: Christlich-jüdische Gesch?ftsbeziehungen in der Sp?tphase des Alten Reiches (1648–1806) (in Vorbereitung)
- mit Mark H?berlein, Halles Netzwerk im Siebenj?hrigen Krieg. Kriegserfahrungen und Kriegsdeutungen in einer globalen Kommunikationsgemeinschaft (Hallesche Forschungen Bd. 59), Halle a.d. Saale 2020.
Rezensiert in: sehepunkte 22 (2022), Nr. 1 [15.01.2022], URL: http://www.sehepunkte.de/2022/01/35537.html), Das 18. Jahrhundert 48/1 (2024), S. 86-88. - mit Mark H?berlein, Die medizinische Bibliothek des Bamberger Arzt