Projekte von Prof. Dr. Mona Hess - ?bersicht

Laufende Projekte von Mona Hess (mit Link zu FIS)

SENSES EU Cost-Action: Sensing Europe’s Court Spaces at the Crossroads of Past, Present and Future

Beschreibung: SENSES brings together researchers and professionals to combine knowledge and find novel ways of presenting the European court residence, seen as the locus of multiple sensorial experiences. At the crossroads of court studies, sensory history and digital humanities, SENSES focuses on the “court residence” of late mediaeval and early modern Europe. This means the material and spatial environment of the courts in Europe from 1300 to 1800 within their social context, at all spatial scales from the single building (or part) to the landscape created around it and the supra-territorial residence network it belongs to. We will explore the full gamut of sensory experiences linked with the court residence and its life throughout history until today: from essential human activities, such as preparing food and crafting things, to the grandest and most complex, such as perceiving performances of music and dance in dedicated spaces and dining rituals.

Our goal is to build a better understanding of this complex cultural phenomenon and thus to support its survival as European heritage. To achieve this, SENSES will be multi-disciplinary and trans-sectoral, building bridges between academic disciplines on the one hand, and between academia and the cultural heritage sector on the other. We want to offer a sound research-based platform for developing novel, sensory-based interactions between the public (consumer), and the heritage (art, architecture, music) of the past. By exploring new ways of making and keeping this artistic heritage relevant for audiences of the future, we will contribute actively to European identity-building.

Leitung: Hess; Mona

F?rdermittelgeber: COST

Projektbeginn: 01.10.2025 - Projektende: 30.09.2029

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GeoRek: Moderne Online-Lehrformate für geod?tische Verfahren zur Rekonstruktion in der Ukraine

Beschreibung: Das Projekt GeoRek soll einen signifikanten Beitrag zur Aus- und Weiterbildung ukrainischer Studierender und Wissenschaftler für den Wiederaufbau der Ukraine leisten, für den moderne Verfahren der geod?tischen Messtechnik (Photogrammetrie, Laserscanning, Mobile Mapping, 3D-Punktwolken, KI-Analysen) zwingend erforderlich sind. Die dazu notwendigen Kenntnisse und Ausstattungen sind an den ukrainischen Universit?ten derzeit nicht hinreichend verfügbar, so dass hier durch ein gezieltes Angebot an gemeinsamen Kursen, E-Learning-Tools, Mikro-Zertifikaten, Projektwochen (Summer Schools) und praktischen Fallbeispielen eine nachhaltige und wirksame Grundlage für eine zukunftsorientierte und effiziente Rekonstruktion von zerst?rter Infrastruktur, Geb?uden und Denkm?lern gelegt wird.

Leitung: Chizhova; Maria, Hess; Mona, Luhmann; Thomas

F?rdermittelgeber:

Projektbeginn: 01.10.2025 - Projektende: 30.06.2029

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Deutscher Kolonialismus auf den Philippinen. Die Sammlung von Heinrich Rothdauscher (1851–1937) im Museum Fünf Kontinente in München

Beschreibung: Heinrich Rothdauscher (1851–1937) überlie? der K?niglich Ethnographischen Sammlung in München im Jahr 1893 insgesamt 112 Objekte, die er w?hrend seines Aufenthalts als Apotheker auf den Philippinen
zwischen 1873 und 1883 in seinen Besitz gebracht hatte. Es handelt sich um sensible Kult- und Ritual sowie Alltagsgegenst?nde. Ein in der Forschung kaum bekanntes, in Privatbesitz befindliches
Quellenkonvolut, das Skizzen- und Notizbücher, eine unver?ffentlichte Autobiographie, 214 Briefe und 120 Fotografien umfasst, l?sst die Verortung der kolonialen Sammlung in einen gewaltt?tigen Kontext
zu. Ziel des Projekts ist die Erforschung der Erwerbungspraktiken und -kontexte sowie die digitale Bereitstellung zentraler Quellen zu den Erwerbssituationen in Form einer digitalen Textedition, in Form
einer vollst?ndigen fotografischen Dokumentation der Objekte und in Form von 3D-Scans ausgew?hlter Stücke. Am Beispiel von Heinrich Rothdauscher wird somit die Sammlungspraxis deutscher Forschungsund
Handelsreisender auf den Philippinen erarbeitet. Das Projekt wird zeigen, dass sich die deutsche Pr?senz auf dem Archipel nicht in Konkurrenz zu den kolonialen Bestrebungen anderer L?nder, sondern
teilweise in enger Verbindung und Erg?nzung zu ihnen entwickelte. Die Bereitstellung der Ergebnisse erfolgt in englischer Sprache auf einer digitalen Editions- und Forschungsplattform im Open Access
unter Berücksichtigung der FAIR- und CARE-Prinzipien in enger Kooperation mit WissenschaftlerInnen auf den Philippinen. Zentraler Bestandteil des Projekts sind die F?rderung philippinischer Early Career
Researchers im Rahmen einer Spring School (2026) und eine Abendveranstaltung zu philippinischem Kulturerbe in deutschen Museen.

Leitung: Hess; Mona

Projektbeginn: 01.10.2025 - Projektende: 30.09.2026

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Kooperationsaufbau zwischen Universit?t Bamberg, Deakin University und Melbourne University zur Potentialerschlie?ung für transdisziplin?re Forschung in digitaler Modellbildung, Simulation und menschenorientiertem Design

Leitung: Chizhova; Maria

F?rdermittelgeber: Bayerische Forschungsallianz GmbH (BayFOR)

Projektbeginn: 04.09.2025 - Projektende: 31.12.2025

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MUSEDU+, Innovative Professional Skills for Advanced Museum Communication and Education (Erasmus KA220-VET)

Beschreibung: Ziele: Das Projekt MUSEDU + befasst sich mit einem systemischen Ansatz mit dem Thema der digitalen Transformation in Museen auf der Grundlage des ?Smart”-Paradigma (oder ?+”) befasst, d. h. auf der Nutzung von Web 2.0- und IoT-Technologien. Es entwickelt ein Modell und fortschrittliche Methoden für die Innovation im Museumsbereich, neue spezialisierte Berufsbilder, neue Kompetenzen für Akteure in diesem Sektor und integriert dies in eine technologische Plattform, die die entwickelten L?sungen und Produkte unterstützt und verfügbar macht.

Umsetzung: Die wichtigsten Aktivit?ten des Projekts sind:
- ?Forschung“ zur Entwicklung des Modells Museum+ und der entsprechenden Anwendungsmethoden,
- ?Aktionsforschung“ unter Einbeziehung externer Stakeholder zur Konzeption zweier neuer spezialisierter Berufsbilder, die in der Lage sind, das Modell anzuwenden
- ?Ausbildungsplanung” für die Entwicklung von Postgraduierten-Lehrpl?nen für die Ausbildung dieser Berufsbilder
- ?Experimentieren” durch die Fortbildung der Fachkr?fte in diesem Bereich

Zu den besonders innovativen Ergebnissen von MUSEDU+ geh?ren:
- das Modell Museum+ und zwei Anwendungsmethoden für den digitalen Wandel im Museumsbereich
- die Fachkompetenzen von Planern und Entwicklern von Museumsinstallationen auf der Grundlage des Modells Museum+
- die postuniversit?ren Lehrpl?ne für die Fachausbildung und den Fortbildungskurs
- das technologische System MusEdu+ Platform
- das Buch ?MUSEDU+ – Modelle, Prozesse und Techniken für die Kommunikation und die fortgeschrittene Didaktik im Museum“.

Das Projekt beginnt operativ im September 2024., Objectives: What do you want to achieve by implementing the project?
The MUSEDU + project intervenes, with a systemic approach, on the theme of digital transition in museums based on the "Smart" (or "+") paradigm, i.e. on the use of Web 2.0 and IoT technologies. It develops a Model and Advanced
Methodologies of museum innovation, new Specialist Professional Roles, new Skills for Operators in the sector and integrates this into a Technological Platform able to support and make available the solutions and products developed.

Implementation: What activities are you going to implement? The main activities implemented by the Project are:
- "research", for the development of the Museum+ Model and related Methodologies of use
- "research-action", with the involvement of external stakeholders, for the design of two new specialised professional figures capable of using the Model
- "training design" for the development of postgraduate curricula to train these figures
- "experimentation" through the upskilling of professionals in the museum sector.

Results: What project results and other outcomes do you expect your project to have?
Among the highly innovative results of MUSEDU+ are:
- the Model “Museum+” and two Application Methodologies for the digital museum transition
- the specialized skills of designers and developers of museum installations based on the Museum+ Model
- the Post-graduate Curricula of Specialized Training and the Refresher Course
- the MusEdu+ Platform Technology System
- the Volume "MUSEDU+ - Models, processes and techniques for communication and advanced museum teaching”.

Leitung: Hess; Mona

F?rdermittelgeber: ERASMUS +

Projektbeginn: 01.09.2025 - Projektende: 31.08.2028

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Steinerne Zeugen digital. Deutsch-jüdische Sepulkralkultur zwischen Mittelalter und Moderne – Raum, Form, Inschrift

Beschreibung: In Deutschland haben sich etwa 2.400 jüdische Friedh?fe vom 11. Jahrhundert an erhalten.
Kein anderes europ?isches Land besitzt – trotz gro?er Verluste – eine vergleichbar alte, reiche und vielschichtige ?berlieferung. Diese Friedh?fe z?hlen zu den ?ltesten Zeugnissen der Sepulkralkultur in Deutschland. Ihre Erhaltung, Dokumentation, Erschlie?ung und Vermittlung ist eine Aufgabe von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Dennoch haben sie bislang nicht die Aufmerksamkeit gefunden, die ihnen als religi?s-kulturellen Orten der Erinnerung, als Ausdruck individueller und korporativer jüdischer Identit?t sowie als historischen, literarischen und materiellen Quellen zukommt.
Hier setzt das beantragte Projekt an: Durch Auswahl, Sammlung und Edition hebr?ischer und hebr?isch-deutscher Grabinschriften aus dem deutschsprachigen Raum seit dem 16. Jahrhundert sowie durch die Erfassung und Analyse von Form, Struktur, Konstruktion, Material und Erhaltung der Grabmale und ihrer topographischen Anordnung soll ein repr?sentatives und durchg?ngig digitales Text- und Bildkorpus erstellt, dauerhaft gesichert und dokumentiert werden. Anhand dessen k?nnen die Grabinschriften, die Grabmalgestaltung und die r?umlichen Zusammenh?nge auf den Friedh?fen erstmals systematisch diachron wie synchron analysiert und für weitere wissenschaftliche Fragestellungen erschlossen werden.
Das Projekt ist auf 24 Jahre angelegt und gliedert sich in drei Cluster mit insgesamt acht dreij?hrigen Modulen, die zeitlich und thematisch aufeinander aufbauen. Innerhalb jedes Moduls werden exemplarisch ausgew?hlte Friedh?fe vollst?ndig dokumentiert; weitere, bereits edierte Gesamt- oder Teilbest?nde werden vergleichend hinzugezogen.
Die Projektpartner, die die Arbeit in zwei Arbeitsstellen in Essen und Bamberg gemeinsam leisten werden, sehen sich in besonderem Ma?e für das skizzierte Vorhaben geeignet. Die an der Universit?t Duisburg-Essen neu berufene Professorin Dr. Lucia Raspe arbeitet als Judaistin seit 1997 auf dem Gebiet des deutschen Judentums. Das Steinheim-Institut in Essen, mit dessen Leitung die Professur verbunden ist, erschlie?t und erforscht seit mehr als 25 Jahren jüdische Begr?bnisst?tten in Deutschland. Es bringt seine Datenbank epidat (aktuell 232 digitale Editionen mit 43.676 Grabmalen und 79.827 Bilddateien) ein, die seit 2006 Forschende in aller Welt in open access zur Verfügung steht. Mit der judaistischen Kollegin an der Universit?t Bamberg, Professorin Dr. Susanne Talabardon, hat das Projekt eine Partnerin, die seit 2008 in Forschung und Lehre gro?e epigraphische Kompetenz insbesondere für die fr?nkischen Friedh?fe erworben und weitervermittelt hat. Durch die Einbindung von Professorin Dr.Mona Hess, Leiterin des Arbeitsbereiches Digitale Denkmaltechnologien am Kompetenzzentrum für Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien der Universit?t Bamberg, wird zudem gew?hrleistet, dass neben den Inschriften auch der Informationsgehalt der materiell vorhandenen Objekte samt ihrer baugeschichtlichen und topographischen Verortung in eine ganzheitliche Betrachtung einflie?en kann.

Leitung: Hess; Mona, Talabardon; Susanne, Arera-Rütenik; Tobias

F?rdermittelgeber: Bayerische Akademie der Wissenschaften

Projektbeginn: 01.01.2023 - Projektende: 31.12.2046

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Smart City Research Lab

Beschreibung: Das Smart City Research Lab ist ein interdisziplin?res Netzwerk der Universit?t Bamberg, das die Stadt Bamberg in ihrem Vorhaben als Modellstadt Smart City wissenschaftlich in den Bereichen Digitales Welterbe, datengestützte Mobilit?tsmanagement, Bürgerbeteiligung und Quartiersorientierung, digitale Bürgerservices sowie digitale Gesundheitsdienste begleitet. Hierzu sollen auch Methoden des Citizen Science und des sog. Participatory Sensing zum Einsatz kommen. Bürgerinnen und Bürger erfassen im Rahmen von freiwilligen Messkampagnen selbst Daten (z. B. mit Hilfe mobiler Endger?te) und tragen so dazu bei, Stadtprozesse besser zu verstehen und Ma?nahmen wissenschaftlich zu begleiten.

Leitung: Nicklas; Daniela, Redepenning; Marc, Schütz; Astrid

F?rdermittelgeber: Bundesministerium des Innern

Projektbeginn: 01.01.2021 - Projektende: 31.12.2028

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Campus 3D Universit?t Bamberg

Leitung: Hess; Mona

Projektbeginn: 01.02.2019 - Projektende: 01.01.2031

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Digitale Erfassung Jüdischer Friedh?fe in Franken und jüdisches Leben in Bamberg/Franken.

Beschreibung: Film in der Multimedia Reportage der Universit?t Bamberg: https://youtu.be/sD6IXHSlzKU
Gesamte Reportage: https://forschungsprofil.uni-bamberg.de/digital#section-83

Vorarbeiten: Feldarbeit auf dem Jüdischen Friedhof Laudenbach und Zeckendorf, Topographische Erfassung des Friedhofes Laudenbach in Main-Spessart in Zusammenarbeit mit der Geoinformatik (PRof. Dr. Ansgar Brunn) der Hochschule Würzburg (Bachelorarbeit A. Maul).

Forschungsthema: Effiziente 3D-Erfassung der Topographie von Jüdischen Friedh?fen und automatische Erfassung der Grabsteine durch bildgebende Verfahren (3D-Laserscan, Photogrammetrie, etc.). Beginnende Entwicklung eines intelligenten Verfahrens zur automatischen Schrifterkennung von verwitterten und teilweise zerst?rten Grabsteinen auf den jüdischen Friedh?fen.

Qualifikationsarbeiten zum Thema:
Realisierung eines Informationssystems für die Grabsteine des jüdischen Friedhofs in Laudenbach, Bachelorarbeit an der FHWS Würzburg 2019 (Prof. Dr. Ansgar Brunn):
Masterarbeit Digitale Denkmaltechnologien WS2020-SS2021: Effiziente Vermessung und Visualisierung stadtr?umlicher Strukturen zur digitialen Inegration virtueller Rekonstruktionen von verlorenen Baudenkm?lern. Beispiel : Synagoge Bamberg von 1918.

Leitung: Hess; Mona, Talabardon; Susanne

Projektbeginn: 01.06.2018

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3D Aufnahme und Visualisierung von Barocken Decken- und Wandgem?lden.Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (CbDD)

Beschreibung: Kooperation mit: LMU München Kunstgeschichte (Prof. Dr. Stefan Hoppe, PD Dr. Matteo Burioni, Jan Lutteroth) im Rahmen des Corpus Barocke Deckenmalerei (dieses gef?rdert durch die Bayerische Akademie der Wissenschaften)
Das Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland (gef?rdert von der Bayerische Akademie der Wissenschaften) erforscht und publiziert die Decken- und Wandmalerei der Zeit zwischen etwa 1550 und 1800 auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.
Seit 2017 kollaboriert das KDWT mit dem CdBB durch einen Kooperationsvertrag und tr?gt durch bildgebende Verfahren bei der Aufnahme von ausgew?hlten Objekten bei .
Im Jahr 2017 war das KDWT an der Aufnahme des Kaisersaales der Neuen Residenz Bamberg beteiligt (Leitung. Prof. Dr. Rainer Drewello). Im Jahr 2018 trug das KDWT mit 2D und 3D Aufnahmen des Kaisersaales.
Digitalisierung in Schloss Arnstorf bei Passau (3D Laserscan und Photogrammetrie des Kaisersaales, des Theaters und des Fischesaales) und Nachbearbeitung der erhobenen Daten im Jahr 2018. Bearbeiter: Dr. des. Max Rahrig, Dr John Hindmarch, Magdalena M?rz
Digitalisierungskampagne in Schloss Weikersheim (Rittersaal und angrenzende R?ume) im Jahr 2020. Bearbeiter: Michael Groh, Nicoletta Campofiorito, Jan Lutteroth
Digitalisierung des Palais im Grossen Garten, Dresden (auch Plafond3D Projekt): Mona Hess, John Hindmarch, Michael Groh, Eliane Christ, Gerrit N?hmer, mit LMU Kunstgeschichte: Lilia Gaivan, Matteo Burioni, Stephan Hoppe
Digitalisierung von Schloss Rheinsberg, Festsaal Schloss Rheinsberg (2022, Plafond3D Projekt): Mona Hess, John Hindmarch, Eliane Christ
Digitalisierung des Festsaals in der Residenz Ansbach: Mona Hess, John Hindmarch, Michael Groh, Eliane Christ, LMU München: Lilia Gaivan

Thema: Anspruch, Anforderungen und Realit?t von digitalen 3D Modellen für die kunsthistorische Forschung.

Leitung: Hess; Mona

Projektbeginn: 01.01.2017 - Projektende: 31.12.2030

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Laufende Projekte von Maria Chizhova (mit Link zu FIS)

GeoRek: Moderne Online-Lehrformate für geod?tische Verfahren zur Rekonstruktion in der Ukraine

Beschreibung: Das Projekt GeoRek soll einen signifikanten Beitrag zur Aus- und Weiterbildung ukrainischer Studierender